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Trotz Digitalisierung des Gesundheitswesens: Persönliches Gespräch bleibt wichtig

In einem ganzseitigen Artikel berichtet die Allgemeine Zeitung über die Fachtagung „Was passiert mit unseren Gesundheitsdaten?“, die die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz gemeinsam mit ihren Kooperationspartner*innen am 13. November 2023 veranstaltet hat. (Weitere Information zur Veranstaltung finden Sie hier.)  

Der Artikel „Wenn das Handy künftig Krankheiten entdeckt“, der am 22. November digital und einen Tag später in der Printausgabe auf S. 3 erschien, beleuchtet die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen und erläutert noch bestehende Hürden. Zitiert werden auch LPK-Präsidentin Sabine Maur und Peter Andreas Staub, Mitglied des Vorstandes der LPK RLP und der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz. „Die Grenzen der Digitalisierung sind nicht nur ethischer und rechtlicher, sondern auch technischer Art“, betont Herr Staub. So seien beispielsweise beim E-Rezept die Anwendungen bislang nicht ausgereift und zeitintensiv.

Auch für die Psychotherapie bestätigt die Kammerpräsidentin die genannten Probleme: „Wir sind keine Informatiker, sondern Psychotherapeuten“, stellt sie klar. Zwar wurden in der Corona-Pandemie die Möglichkeiten der digitale Psychotherapie sehr gut angenommen, doch sei die „Sehnsucht nach einem Face-to-face-Gespräch“ groß. Auch in Zeiten der Digitalisierung seien persönliche Gespräche in der Behandlung von großer Bedeutung.

Den vollständigen Artikel „Wenn das Handy künftig Krankheiten entdeckt“ von Sonja Werner können zahlende Kunden der Allgemeinen Zeitung  hier lesen.

 

[Sabine Maur und Peter Andreas Staub bei der Pressekonferenz vor der Fachtagung am 13.11.2023]

23.11.2023
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